Ehrenamt

Ohne Ehrenamt funktioniert eine Gemeinde nicht !!!

 

Viele Kandidaten der Freien Liste Magstadt sind seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern tätig. Unter anderem bei:

 

-       der Freiwilligen Feuerwehr Magstadt

 

-       dem Bund der Selbstständigen

 

-       als Elternbeirat in der Schule

 

-       im Musikverein Magstadt

 

-       beim BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Orts- und Kreisverband

 

-       in der Evangelischen Kirchengemeinde Magstadt

 

-       als Blutspender beim DRK

 

-       in der betriebliche Bildungspartnerschaft mit der Johannes-Kepler-Schule

 

-       als Mitglied der Schulkonferenz Kaufmännisches Schulzentrum Böblingen

 

-       als Beteuungsassistentin in verschiedenen Altersheimen

 

 

 

-       UND nicht zuletzt sind aktuell fünf Mitglieder der Freien Liste Magstadt im Gemeinderat ehrenamtlich tätig.

 

Die Gemeinde Magstadt unterstützt schon bisher viele Vereine z.B. durch kostenlose Nutzung der Räumlichkeiten, die der Gemeinde gehören und durch projektbezogene Einzelgeldspenden. Hier sollte mehr Transparenz herrschen. Zum Beispiel in Form einer Übersicht auf der Homepage der Gemeinde.

 

Ohne ehrenamtliches Engagement wäre das aktive und attraktive Vereinsleben von Magstadt nicht denkbar. Unser neuer Bürgermeister lobt in seinen Reden regelmäßig die ehrenamtlich tätigen Gemeindemitglieder. Beim Loben alleine sollte es nicht bleiben. Wir als Freie Liste Magstadt wollen als Fraktion mit eigenen Vorschlägen diese Engagement unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen unterstützen: Wir brauchen auf dem Rathaus eine Anlaufstelle für alle Ehrenamtlichen. Dieses Bürgerbüro könnte dann auch die Seniorenarbeit koordinieren. Dies wurde ja bisher von den „Aktiven Bürgern Magstadt“ organisiert. Leider stellt dieser Verein seine Arbeit zum Jahresende 2019 ein. Die Idee der Freien Wähler ein Seniorenbüro zu schaffen finden wir gut. Wir sind aber der Auffassung, dass diese Funktion von einer Fachkraft in einem Bürgerbüro bzw. Familienzentrum übernommen werden könnte. Diese Arbeitskraft wäre dann Ansprechpartner für alle Interessengruppen im Ort: für Senioren, für alleinerziehende Mütter, für alle ehrenamtlich tätigen Gemeindemitglieder u.s.w.